Sam Riley glänzt in „Islands“: Ein Star zwischen Film Noir und Psychothriller

Sam Riley
Islands
Film Noir
Psychothriller
Deutscher Filmpreis

Sam Riley als Tom am Strand in "Islands"
Sam Riley überzeugt im Kinofilm Islands

Sam Riley zählt seit Jahren zu den facettenreichsten Schauspielern des europäischen Kinos. Im neuen Film „Islands“ beweist Riley erneut seine künstlerische Vielfalt und zieht als Hauptdarsteller das Publikum in seinen Bann. Dieser Beitrag beleuchtet seine Rolle, die faszinierende Inszenierung des Films und die Gründe, warum Sam Riley derzeit im Rampenlicht steht.

Sam Riley: Von „Control“ bis „Islands“ – Eine steile Karriere

Bekannt wurde Sam Riley durch seine Darstellung von Ian Curtis in "Control". Seitdem überzeugt er mit charismatischen Auftritten in internationalen Produktionen. Mit „Islands“ baut Riley seinen Ruf als vielseitiger Charakterdarsteller weiter aus. Der von Jan-Ole Gerster inszenierte Streifen liefert eine außergewöhnliche Bühne für Rileys Talent und wurde mehrfach für den Deutschen Filmpreis nominiert – unter anderem für die Beste männliche Hauptrolle.

„Islands“ – Psychothriller am Strand mit Riley in Bestform

In „Islands – Fatale Leidenschaft unter der Sonne“ spielt Sam Riley den Tennistrainer Tom. Auf Fuerteventura verdingt sich Tom tagsüber im Hotel, die Nächte vergehen mit Affären und Alkohol. Das einfache Leben gerät aus den Fugen, als Anne (Stacy Martin) mit ihrer Familie erscheint. Zwischen flirrenden Spannungen, Eifersucht und Geheimnissen entwickelt sich ein packender Psychothriller, der klassische Elemente des Film Noir aufgreift. Kinokino befragte Riley und Regisseur Gerster zu ihren Inspirationen und der einzigartigen Atmosphäre bei den Dreharbeiten – ein Einblick, den sich Filmfans nicht entgehen lassen sollten.

Kritikerlob und Nominierungen für Sam Riley

Kritiker loben Sam Riley für sein nuanciertes Spiel. In der Süddeutschen Zeitung hebt eine Rezension hervor, wie der Film mit den Fantasien gestresster Ehepaare spielt und durch Rileys subtile Darstellung an Intensität gewinnt. Auch der Reutlinger General-Anzeiger berichtete über die Doppelnominierung Rileys für sowohl „Islands“ als auch „Cranko“ beim Deutschen Filmpreis. Nicht zuletzt machen diese Auszeichnungen deutlich, dass Riley heute zu den prägendsten Gesichtern des deutschsprachigen Kinos zählt.

Fazit: Sam Riley festigt seinen Ruf als Ausnahmetalent

Mit „Islands“ zeigt Sam Riley einmal mehr, wie wandlungsfähig und ausdrucksstark er vor der Kamera agiert. Die spannende Handlung, die filmische Ästhetik der Sonne Fuerteventuras und die psychologische Tiefe der Figuren machen den Film zu einem der Highlights des Kinojahres. Wer mehr über Riley, seine Rolle und die Hintergründe zu „Islands“ erfahren möchte, findet in den verlinkten Quellen weiterführende Informationen.

Bleiben Sie dran, denn Sam Riley wird auch in Zukunft die Kino- und Fernsehlandschaft mit seinen außergewöhnlichen Darbietungen bereichern.

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