Matthias Bück: Der „Goodbye Deutschland“-Star und seine Erfahrungen als Auswanderer

Matthias Bück
Goodbye Deutschland
Auswanderer
Thailand
Leben im Ausland

Matthias Bück ist vielen Zuschauern als sympathischer Auswanderer aus der TV-Show "Goodbye Deutschland" bekannt. Mit seiner ehrlichen Art berichtet er über den Start in Thailand, die Herausforderungen vor Ort und darüber, wie ihn das Leben im Ausland geprägt und verändert hat. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf seine Geschichte, seine Kritik an Deutschland und darauf, was andere daraus lernen können.

Matthias Bück in Thailand – Goodbye Deutschland Star

Der mutige Schritt nach Thailand

Viele träumen davon, auszuwandern – Matthias Bück hat es gewagt. Gemeinsam mit seiner damaligen Partnerin Hania entschied er sich, auf der thailändischen Insel Koh Samui eine Bar zu übernehmen. Besonders bemerkenswert: Beide kannten die Insel vor ihrer Ankunft nur von Fotos. Trotz ihrer Erfahrung in der Gastronomie war die Anfangszeit nicht einfach. Bück musste lernen, dass Themen wie Verträge, Steuern und Visa im Ausland oft anders geregelt werden als in Deutschland. Rückblickend würde er einige Entscheidungen anders treffen.

Mehr dazu, wie Matthias Bück die ersten Jahre in Thailand erlebt hat und inwiefern sich sein Leben dadurch verändert hat, können Sie in diesem ausführlichen Beitrag auf tvspielfilm.de nachlesen.

Herausforderungen und persönlicher Wandel

Die Jahre in Thailand waren nicht nur von Erfolgen geprägt. Gerade während der Corona-Pandemie gab es lange Monate ohne Einnahmen. Dennoch hat Matthias Bück nie aufgegeben – für ihn war wichtig, sich nicht entmutigen zu lassen. "Die Auswanderung hat mich sehr verändert", sagt er im Rückblick. Er genießt die größere Freiheit in Thailand. Ob beim Einkaufen im Schlafanzug oder Tanzen mit 42 Jahren im Club – hier lebt er nach seinen eigenen Vorstellungen und ohne gesellschaftlichen Druck.

Seine Ehrlichkeit zieht sich durch alle seine Interviews. So resümiert Bück offen: „Ich bin hier mit weniger glücklicher geworden, als ich mir in Europa hätte erträumen lassen.“ Die Klarheit, die er über sich und das Leben gewonnen hat, und warum er die kleinen Dinge heute mehr schätzt, sind Themen, die FOCUS Online detailliert aufgreift.

Kritik an der deutschen Mentalität

Einen wichtigen Aspekt, den Matthias Bück immer wieder anspricht, ist der Unterschied in der Wahrnehmung zwischen Deutschland und Thailand. Für ihn sei in Deutschland das „Jammern auf hohem Niveau“ weit verbreitet. Während viele die Sicherheit und Planung des deutschen Alltags schätzen, genießt Bück die Unabhängigkeit und Spontaneität in seiner neuen Heimat. Diese Kritik ist keine Abwertung, sondern seine ehrliche Meinung nach Jahren der Lebenserfahrung im Ausland.

Was andere Auswanderer von Matthias Bück lernen können

Matthias Bück zeigt, dass Auswandern Mut, Durchhaltevermögen und Anpassungsfähigkeit verlangt. Sein Lebensweg inspiriert, selbst die Initiative zu ergreifen und aus Fehlern zu lernen. Die Offenheit, auch weniger schöne Seiten des Neuanfangs zu thematisieren, ist für Zuschauer und Interessierte besonders wertvoll. Auswandern ist kein einfacher Prozess, aber die Erfahrung kann glücklich machen – wenn man wie Matthias Bück bereit ist, neue Wege zu gehen.

Fazit: Ein inspirierender Neubeginn

Die Geschichte von Matthias Bück beweist, dass es sich lohnt, für die eigenen Träume einzustehen. Wer bereit ist, sich Herausforderungen zu stellen und offen für Veränderungen bleibt, kann wie er persönliche Erfüllung finden. Wenn Sie mehr über die Erlebnisse von Langzeit-Auswanderern erfahren möchten, lohnt ein Blick auf die Zusammenstellung weiterer Erfahrungsberichte.

Lassen Sie sich von Matthias Bücks Weg inspirieren – ein Neustart im Ausland kann viele Chancen eröffnen, wenn man sie mutig ergreift.

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