„Kitchen Impossible“: Rapper am Herd – Wie Marteria und Sido die TV-Küche aufmischen

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Die beliebte Kochshow Kitchen Impossible hat in ihrer neuen Staffel ein ganz besonderes Highlight geboten. Zwei der bekanntesten deutschen Rapper, Marteria und Sido, traten an der Seite von TV-Koch Tim Mälzer und dem Berliner Star-Gastronomen The Duc Ngo an. Gemeinsam hoben sie das unterhaltsame Format auf ein neues Level und boten sowohl Kochkunst als auch eine Menge Spaß. Was die Folge so besonders macht und warum gerade Marteria und Sido in der Küche an ihre Grenzen stoßen, erfahren Sie in diesem Artikel.

Kitchen Impossible mit Tim Mälzer, Marteria und Sido am Herd

Rapper zwischen Kochchaos und Teig-Desaster

In dieser Folge von Kitchen Impossible bekamen Tim Mälzer und The Duc Ngo prominente Unterstützung: Marteria und Sido. Statt Mikrofon und Bühne standen die beiden Musiker am Herd – und schon bald zeigte sich, dass das Kochen vor laufender Kamera völlig neue Herausforderungen bereithält. Bereits die ersten Kochaufgaben führten zu einigen Schweißausbrüchen und komischen Situationen.

So musste Marteria in Albanien einen traditionellen Byrek-Teig herstellen – eine Aufgabe, die sich als kniffliger erwies als gedacht. Nach etlichen Fehlversuchen und motivierenden Worten von Profikoch Mälzer gelang es ihm doch noch, das Rezept zu bändigen. Auch Sido hatte auf seiner kulinarischen Reise zu kämpfen. In Südafrika wartete auf ihn ein schwieriges Fischgericht, das über offenem Feuer zubereitet werden musste.

Mehr zu ihren kulinarischen Herausforderungen und Reinfällen gibt es ausführlich bei BILD.de: Marteria und Sido verzweifeln am Herd in Kitchen Impossible.

Teamgeist und kulinarische Abenteuer

Ein Highlight der Sendung war der herzliche Umgang der vier Männer miteinander. Schon beim Einkauf wurde deutlich: Die Motivation, gemeinsam ein gutes Gericht auf den Teller zu bringen, war groß. Mälzer outete sich gar als Fanboy von Marteria und zeigte sich beeindruckt von dessen kulinarischem Wissen und naturverbundener Art. Es war spürbar, dass bei Kitchen Impossible nicht der Sieg, sondern der Weg zum Ziel im Vordergrund stand.

Auch die Dynamik zwischen Sido und The Duc Ngo war sehenswert. Trotz Lust auf das Abenteuer klagten die Rapper regelmäßig über das ungewohnte Terrain der Profiküche. Besonders, wenn sie mit speziellen Zutaten oder Techniken zurechtkommen mussten. Mehr Details zum wilden Mix aus Teamgeist, Rezeptpannen und lockeren Sprüchen finden Sie im Artikel Tim Mälzer greift zu Ekel-Zutat bei Kitchen Impossible: „Dreck reinigt den Magen“.

Zwischen Lachern, Emotionen und kulinarischem Blindflug

Die Jubiläumsfolge brachte nicht nur kulinarische, sondern auch emotionale und komische Höhepunkte. Beim Versuch, regionale Spezialitäten wie einen traditionellen Eintopf nachzukochen, mussten die Teams oft improvisieren. Tim Mälzer etwa gab kurzerhand einen Löffel Asche in seinen Qull, damit das Gericht die gewünschte Farbe erhielt – ganz nach dem Motto "Dreck reinigt den Magen".

Peinliche Zwischenfälle fehlten nicht: Mal war der Teig zu matschig, mal geriet das Brot aus dem Feuerofen zur Herausforderung. Besonders amüsant war aber der lockere Umgang im Team, der zu einigen Lachen führte. Die gesamte TV-Show war geprägt von typischem Buddy-Humor und jeder Menge spontaner Aktionen. STERN.de berichtet ausführlich über Babybrei, nackte Pos und das freche Küchenchaos bei Kitchen Impossible.

Fazit: Kitchen Impossible bleibt spannend und skurril

Mit der prominenten Unterstützung von Marteria und Sido zeigt Kitchen Impossible erneut, wie unterhaltsam und lehrreich Kochshows sein können. Die Mischung aus kulinarischem Ehrgeiz, sympathischem Teamgeist und viel Humor macht jede Folge zu einem Highlight. Selbst wenn nicht jedes Gericht gelingt, steht der Spaß an der Sache im Vordergrund.

Damit beweist Kitchen Impossible: Kochen verbindet – egal, wie unterschiedlich die Talente und Temperamente der Teilnehmer sind. Wer die Show verpasst hat, kann die Folgen jederzeit online nachholen und sich von den Kochkünsten (und Pannen) inspirieren lassen.

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